Irgendwann muß der Hyundai Ioniq Elektro natürlich zurück zur Import-Gesellschaft, so fuhr ich den letzten Test auf der A22 und der A23 am Weg dorthin; sozusagen der ‘home run’ für das feine Elektro-Auto.  Es waren knapp 100 Kilometer, genau genommen 96, und ich habe alle 10 Kilometer folgende Daten und Infos festgehalten:

zurückgelegte Kilometer, Zeit, Fahrzeit pro Etappe, momentaner Referenzort, angezeigte Rest-Reichweite, die Reichweiten-Differenz pro Etappe und die Differenz zum Vergleich zwischen gefahrenen Kilometern und verbleibender Reichweite.  Siehe Tabelle.

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Als erstes fällt mir auf dass ich bei einer konstanten Geschwindigkeit von 100 km/h eine Fahrzeit von 6 Minuten benötige; klar, das ist der Faktor 10.   Die Reichweite war bei 10 gefahrenen Kilometern eher unter 10 km, also somit jedes Mal ein Zugewinn aus bei KM-Stand 680 und nochmal KM-Stand 710, da waren es 12 bzw. 11 km.  Wahrscheinlich auf die ansteigende Höhe zurückzuführen.

Die Ladestriche begannen bei 36 gleich Voll-Ladung, und sind dann alle 10 Kilometer, alle 6 Minuten, um einen Strich runtergegangen.  Das heißt bei einer stetigen Geschwindigkeit von 100 km/h, kann ich ja ausprobieren ob ich 360 Kilometer weit komme.  Was spricht dagegen?  Vielleicht komme ich ja ohnehin weiter, und hängt es nur an meinem Fahrverhalten oder -profil ab.  Gute E-Fahrt!

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